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Beschluss:
Der Kreis unterstützt Aktivitäten zur CO' Bindung, durch Aufforstung und Waldverdichtung.
Begründung:
Die Kreistagssitzung vom 21.06.2019 hat gezeigt, dass ein Großteil der Kreistagsmitglieder verstanden hat, dass gehandelt werden muss.
Angesichts einer großen Mehrheit für das Thema Klimaschutz sollte der Kreis das Thema auf oberster Ebene und nicht nur im Umweltausschuss in seiner Bedeutung würdigen.
Leider sind bisher die Aktivitäten des Kreises fast ausschließlich auf den CO2-Fußabdruck der Kreisverwaltung ausgerichtet. Das muss sich ändern.
Staatliches Handeln im Kreis muss aktiv den klimaneutralen Wandel und Umbau der Wirtschaft, der Landwirtschaft, des Verkehrs und unserer Lebensweise unterstützen. Für viele wird es ein großer Wandel sein. Ohne staatliche Unterstützung dieses Strukturwandels wird es nicht gelingen.
Verändern heißt aber auch, es müssen sich Dinge ändern. Hier gilt es nicht nur Verbote zu forcieren, sondern mit von Veränderung Betroffenen nach Lösungen zu suchen. Sollten notwendige Veränderungen zu Nachteilen führen, so muss die Gesellschaft die Betroffenen unterstützen.
Wir sind nicht alleine. Eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen, Nachbarkreisen und dem Land ist notwendig. Erfahrungsaustausch und Hilfe über internationale Grenzen hinaus müssen gefördert werden. So können wir auch einen Beitrag zu Veränderungen an sprichwörtlichen „Brennpunkten" der CO2 Emissionen leisten.
Finanzielle Auswirkungen: -
Anlage/n:
Antrag Die Linke
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